Bundestagskandidatin besucht das obere Kinzigtal

Pressemitteilungen

Saskia Esken mit Genossen bei Frank Waller (l.)

Bei ihrer Tour durch die Gemeinden im Landkreis Freudenstadt kam die Bundestagskandidatin der SPD im Wahlkreis Calw/Freudenstadt Saskia Esken nach Alpirsbach. Ihre Stationen waren das mittelständische Unternehmen Waller Maschinenbau sowie das Rathaus.

Im Maschinenbaubetrieb ließ sich Saskia Esken von Firmeninhaber und Geschäftsführer Frank Waller durch den Betrieb führen. Das Familienunternehmen, das sich auf Sondermaschinen- und Vorrichtungsbau spezialisiert hat, arbeitet mit seinen zwölf Mitarbeitern im High-Tech-Bereich. Entsprechend beeindruckt war Saskia Esken von der Fachkompetenz der Angestellten, die vozugsweise im Betrieb ausgebildet werden, und von der hochkomplexen Technik, die zum Einsatz kommt.

Waller-Mitarbeiter und Alpirsbacher Bürger Karl-Heinz Roth erläutert eine Fräsmaschine

Beim anschließenden Gespräch machte Frank Waller deutlich, wo Politiker aller Farben bei der Wirtschaftspolitik versagt haben. So wundert er sich über Gesetze, die den Staatshaushalt nur minimal entlasten, für kleine Betriebe aber zeitintensive Bürokratie bedeuten. Die Politikerin sah es daher als ihre Aufgabe, die Anregungen des Unternehmers in ihre Arbeit als zukünftige Volksvertreterin aufzunehmen.

Ihren nächsten Halt machte die Sozialdemokratin in Begleitung von SPD-Ortsvereinsvorsitzendem Thomas Römpp und SPD-Geimeinderatsfraktionssprecher Dieter Armbruster bei Bürgermeister Reiner Ullrich. Bei diesem Termin konnte der Rathaus-Chef seine Arbeit und die Stadt vorstellen. Gleich zu Beginn machte er deutlich: „Wenn ich nur die Hälfte von dem schaffe, was ich mir als Bürgermeister vorgenommen habe, ist viel erreicht.“

Bundes- und Kommunalpolitik: Saskia Esken mit Bürgermeister Reiner Ullrich

Inhalte des Gesprächs waren u.a. die wirtschaftliche Situation Alpirsbachs, der Erhalt des Bildungszentrums Sulzberg sowie der Ausbau der Kinderbetreuung in der Stadt. Mit all diesen Themen zusammenhängend sah Bürgermeister Ullrich die Konjunkturprogramme der Bundesregierung. „Durch das Konjunkturpaket werden strukturschwache Gemeinden, wie Alpirsbach, in die Lage versetzt trotz zu erwartenden Gewerbesteuerausfällen zu investieren“, so Ullrich.

Den Abschluss des Tages bildete für Saskia Esken ein Treffen mit dem Alpirsbacher SPD-Ortsvorstand, bei dem das gemeinsame Vorgehen bei den anstehenden Kommunal- und Bundestagswahlen beraten wurde.

 
 

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