Jusos diskutieren ihre Kommunalwahlstrategie
In der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise sprachen sich die Jusos auf ihrer letzten Mitgliederversammlung mehr denn je für ein solidarisches Miteinander der Gesellschaft aus.
Presseecho
Jusos diskutieren ihre Kommunalwahlstrategie
In der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise sprachen sich die Jusos auf ihrer letzten Mitgliederversammlung mehr denn je für ein solidarisches Miteinander der Gesellschaft aus.
"Wir brauchen das Potenzial der Jungen ebenso wie die Erfahrung und das Engagement der Älteren", so Tobias Frommann, Kreisvorsitzender der Jungsozialisten zu Beginn der Versammlung. Dies setze jedoch Vertrauen in die Jugend und Respekt für die Leistung der Älteren voraus, so Frommann weiter. Daher forderten die Jusos auf ihrer Mitgliederversammlung einen verstärkten Dialog zwischen den Generationen.
Der stellv. Juso-Kreisvorsitzende Frank Engelmann unterstrich nochmals das Motto der SPD-Nachwuchspolitiker: "Eine kinder- und familienfreundliche Gesellschaft ist eine Gesellschaft, die ihre eigene Zukunft bejaht". Dass sich die Jusos dabei immer auch für die älteren Menschen in der Gesellschaft stark gemacht haben, könne man in dem vor kurzem stattgefunden Gemeinschaftsnachmittag der Jusos in einem Alpirsbacher Altersheim sehen.
Das verstärkte Miteinander von Generationen ist für die Jusos auch das Kommunalwahlthema Nummer eins und wird von zahlreichen Kommunalwahlkandidatinnen und Kandidaten aus den Juso-Reihen im ganzen Landkreis unterstützt.
Interessiert äußerten sich die Jusos über die aktuell von anderen
Jugendorganisationen aufgegriffene Jugendgemeinderatsdiskussion. Manuel Thiel, Juso-Vertreter aus Alpirsbach brachte daraufhin die positive Haltung der Jusos beim Thema Jugendpartizipation zum Ausdruck: "Wenn wir uns als Jugendorganisation gegen die Einführung eines Jugendgemeinderates aussprechen würden, würden wir doch unsere eigene Generation nicht ernst nehmen und zudem das demokratische System beschneiden."
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